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Assetto Corsa - Ready To Race Pack PC - DLC (Basisspiel erforderlich) enthält:
Audi R8 LMS 2016
Audi R18 e-tron quattro
Audi TT Cup 2016
Audi TT RS (VLN)
Lotus 3-Eleven
Maserati MC12 GT1
McLaren 570S
McLaren P1 GTR
Toyota Celica ST185 Turbo
Toyota TS040 Hybrid
Die 3 besten Gründe, Assetto Corsa - Ready To Race Pack PC - DLC zu spielen
Assetto Corsa verfügt über eine fortschrittliche DirectX 11-Grafikengine, die eine realistische Umgebung, dynamische Beleuchtung und realistische Materialien und Oberflächen erzeugt.
Entdecken Sie eine große Auswahl an Modellen, die Technologie, Leistung, Geschichte und Design aus Italien, Deutschland, Großbritannien und Japan in einem Paket vereinen, das keine Wünsche offen lässt!
Enthält 10 neue Autos von AUDI, Lotus, McLaren, Maserati und Toyota, die die "begehrtesten" Modelle zum Rennen bereitstellen!
Über Assetto Corsa - Ready To Race Pack PC - DLC
Wir stellen "Ready To Race" vor, unseren brandneuen DLC für Assetto Corsa, der am 18. Mai für PC Steam erhältlich ist. "Ready To Race" enthält 10 neue Autos von AUDI, Lotus, McLaren, Maserati und Toyota und stellt die "meistgesuchten" Modelle bereit!
Unser brandneuer RTR-DLC bietet eine große Auswahl an Modellen, die Technologie, Leistung, Geschichte und Design aus Italien, Deutschland, Großbritannien und Japan vereinen und so ein Paket schnüren, das keine Wünsche offen lässt!
Audi R8 LMS 2016 - Der neue Audi R8 LMS tritt mit noch mehr Rennwagentechnik in die Fußstapfen seines erfolgreichen Vorgängers.
Bereits 2015 konnten Audi-Fans den neuen GT3-Sportwagen aus Neckarsulm in voller Aktion bestaunen, zum Beispiel beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, wo das Audi Sport Team WRT mit dem neuen R8 LMS den Gesamtsieg feierte. Beim 12-Stunden-Rennen in Sepang holte der Audi R8 LMS einen Dreifachsieg. Auch die Saison 2016 begann erfolgreich: Ein Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Dubai und ein Klassensieg beim Klassiker 24 Stunden von Daytona.
Audi R18 e-tron quattro - Das Konzept des Audi R18 e-tron quattro ist im LMP-Sport beispiellos, seine Umsetzung eine Pionierleistung. Im ersten Entwicklungsschritt haben die Ingenieure von Audi Sport und ihre Partner eine Vielzahl von Lösungen untersucht.
Dazu gehörte auch ein Parallelhybrid, bei dem beide Antriebssysteme die Hinterräder antreiben. Nach Abwägung von Aspekten wie Traktion, Fahrverhalten, Packaging und Gewichtsverteilung entschieden sie sich schließlich für eine achsweise Trennung der Antriebe - der Verbrennungsmotor treibt die Hinterräder permanent an, der Elektroantrieb bei Bedarf die Vorderräder.
Beim R18 e-tron quattro kommt ein Teil der Bremsenergie der Motor-Generator-Einheit (MGU) zugute, die sich an der Vorderachse befindet. Deren zwei permanenterregte Synchronmaschinen wandeln die zurückgewonnene Energie mittels Leistungselektronik in Gleichstrom um. Dieser Strom treibt ein Schwungrad-Energiespeichersystem an, das sich links im Cockpit befindet.
Bei Geschwindigkeiten über 120 km/h wird die Energie wieder aus dem Speicher abgerufen. Von der Leistungselektronik wieder in Wechselstrom umgewandelt, versorgt sie dann die beiden Elektromotoren der MGU. Diese geben gemeinsam über ein einstufiges Planetengetriebe mehr als 160 kW an die Vorderräder ab; das zentrale Steuergerät passt Drehzahl und Drehmoment den Gegebenheiten an den Hinterrädern an. Der Rennwagen wird vorübergehend zu einem quattro mit vier angetriebenen Rädern.
Audi TT Cup 2016 - Für den Audi Sport TT Cup hat der deutsche Hersteller einen optisch wie technologisch attraktiven Sportwagen für den Rennsport entwickelt, den Audi TT cup.
Die Rohkarosserie der Audi TT Rennversion besteht aus Aluminium und Kohlefaser. Das macht den 1.125 Kilogramm schweren Audi TT cup zu einem leichten und extrem agilen Auto.
Im Audi TT cup car kommt der 2.0 TFSI aus dem Audi TTS zum Einsatz. Der Vierzylindermotor leistet im Serienmodell 228 kW (310 PS) und beschleunigt den TTS in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit der so genannten Push-to-pass-Funktion können die Fahrer die Leistung des Motors für Überholmanöver per Knopfdruck am Lenkrad kurzzeitig um 22 kW (30 PS) erhöhen. Eine blaue Lampe in der Windschutzscheibe zeigt die Aktivierung des Boosts an. LEDs in den hinteren Seitenscheiben zeigen an, wie oft der Fahrer die zusätzliche Leistung noch nutzen kann. Die Anzahl der verfügbaren Boosts ist durch das Reglement festgelegt.
Die Kraftübertragung auf die Vorderräder erfolgt über ein direkt schaltendes Doppelkupplungsgetriebe. Die speziell für den Renneinsatz abgestimmte Sechsgang S tronic wird über Schaltwippen am Lenkrad bedient. Dementsprechend hat der Audi TT cup nur zwei Pedale, die zum Beschleunigen und Bremsen dienen.
Audi TT RS (VLN) - Der Audi TT RS (VLN) wurde entwickelt, um der hohen Nachfrage von Kunden gerecht zu werden, die den TT und andere Fahrzeuge der Marke im Motorsport einsetzen wollen.
Er basiert auf einem Fünfzylinder-TFSI-Motor und verfügt über rennspezifische Neuentwicklungen in den Bereichen Karosserie, Fahrwerk und Aerodynamik.
Lotus 3-Eleven - Als kompromisslose Manifestation des Lotus-Geistes ist das neue Auto auf ein unverfälschtes Fahrerlebnis ausgerichtet und unterstreicht die Fähigkeit des Unternehmens, legendäres Handling und rasante Geschwindigkeit zu bieten.
Nach dem Motto "weniger ist mehr" und in enger Anlehnung an die Wurzeln von Lotus auf der Rennstrecke verfügt das neue Fahrzeug über eine völlig neue, leichte Karosserie, ein offenes Cockpit und einen überarbeiteten V6-Kompressormotor mit 450 PS.
Der Lotus 3-Eleven ist in zwei Varianten erhältlich: Road und Race; beide bieten eine beeindruckende Kombination aus hoher Leistung, Agilität und Präzision. Die Race-Variante basiert auf der Road-Version und verfügt über ein deutlich aggressiveres Aero-Kit, ein sequenzielles Getriebe und einen FIA-zugelassenen Fahrersitz mit Sechs-Punkt-Gurt.
Assetto Corsa simuliert die Race-Version. Mit einem Trockengewicht von weniger als 900 kg (Rennversion) bietet der 3-Eleven ein beneidenswertes Leistungsgewicht von mehr als 500 PS pro Tonne und ist in der Lage, in weniger als 3,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu sprinten und in der Rennversion eine Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h zu erreichen.
Maserati MC12 GT1 - Der Maserati MC12 ging 2004 in Produktion und diente als Basis für die Rennversion, die in der GT-Meisterschaft antritt. Eine Voraussetzung für die Teilnahme an der GT-Meisterschaft war die Produktion von mindestens 25 Straßenfahrzeugen. 2004 wurden 25 Fahrzeuge hergestellt, 2005 weitere 25.
Der Wagen basierte auf dem Chassis und dem Getriebe des Enzo Ferrari und wurde mit einer Variante des Ferrari Dino V12-Motors ausgestattet.
Die Rennergebnisse der Rennversion waren großartig. Das Maserati MC12 GT1-Team belegte beim Debütrennen den zweiten und dritten Platz und gewann das Rennen der nächsten Runde. Im zweiten Jahr gewann Maserati den Herstellerpokal mit einem großen Punktevorsprung und blieb auch in den folgenden Jahren auf hohem Niveau. Er nahm an 94 Rennen teil und gewann 40 davon.
McLaren 570S - Wie jeder McLaren ist die Leistung des 570S Coupé atemberaubend. Es kombiniert, wie der Name schon sagt, eine Leistung von 562 PS mit Leichtbau, um ein klassenführendes Leistungsgewicht von 434 PS pro Tonne zu erreichen. Der 570S beschleunigt in 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die 200 km/h werden in nur 9,5 Sekunden erreicht, und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 328 km/h.
Das McLaren-Designteam hat eine wunderschöne Form geschaffen, die durch Details wie die fliegenden Streben am Heck, die den Abtrieb erhöhen und gleichzeitig für mehr Anmut sorgen, und die komplexen Türverkleidungen, die zusätzliche Luft zur Kühlung des mittig eingebauten V8-Motors leiten, hervorgehoben wird.
Die Sports Series verfügt über eine Weiterentwicklung des 3,8-Liter-V8-Twin-Turbo-Motors mit der Bezeichnung M838TE, bei dem 30 Prozent der Komponenten speziell für das neue Modell angefertigt wurden. Der von McLaren entwickelte Motor leistet 562 PS bei 7.400 U/min und ein Drehmoment von 600 Nm bei 5.000 bis 6.500 U/min. Die Kraft wird über ein Siebengang-SSG-Getriebe übertragen und über die Hinterräder auf die Straße gebracht. Diese Kraft wird durch die serienmäßigen Carbon-Keramik-Bremsen unter Kontrolle gebracht.
Das einzigartige MonoCell II-Chassis aus Kohlefaser wurde neu konstruiert, um die Alltagstauglichkeit zu erhöhen und den Ein- und Ausstieg aus der Kabine zu verbessern. Es ist unglaublich stabil und steif und wiegt dennoch weniger als 80 kg, was ein optimales Schutzniveau bietet. Diese leichte Struktur und die Verwendung von Aluminium-Karosserieteilen tragen zu einem Trockengewicht von nur 1.313 kg bei, fast 150 kg weniger als bei seinem nächsten Konkurrenten.
McLaren P1 GTR - Basierend auf dem McLaren P1™ Straßenauto, optimiert das auf die Rennstrecke ausgerichtete McLaren P1™ GTR Designkonzept die aerodynamisch effiziente \"eingeschrumpfte\" Karosserieform weiter, um maximale Leistung, überlegene Handlingeigenschaften und optimierten Fahrereinsatz auf der Rennstrecke zu bieten. Es wurden zahlreiche Änderungen vorgenommen und das Auto wurde von Grund auf neu entwickelt, um sicherzustellen, dass der McLaren P1™ GTR sein Ziel erreicht, das ultimative Fahrerauto auf der Rennstrecke zu sein.
Die vordere Spur des McLaren P1™ GTR Designkonzepts wurde gegenüber dem McLaren P1™ um 80 mm verbreitert und mit einem aggressiveren Frontsplitter im GT-Stil kombiniert. Reprofilierte Niedertemperatur-Kühlerkanäle fließen nahtlos in die Vorderkante der aggressiv ausgestellten vorderen Radhäuser ein, während die Karosserie um das Kohlefaser-MonoCage-Chassis hinter den Vorderrädern "geschrumpft" ist und den Luftstrom entlang der Fahrzeugflanken reinigt.
Das Profil des McLaren P1™ GTR Designkonzepts bleibt so dramatisch wie eh und je. Es ist auf die rennspezifische Aufhängung mit fester Fahrhöhe gekauert, die niedriger ist als die des Serienfahrzeugs. Der Schnorchel-Lufteinlass, der vom Design des originalen McLaren F1 inspiriert ist, befindet sich nach wie vor in der Dachstruktur des Kohlefaser-MonoCage-Chassis.
Am Heck ist ein großer, zweiteiliger Flügel auf dramatischen Kohlefaser-Pylonen montiert, die sich um das Heck der Karosserie herum erstrecken. Dieser Flügel mit fester Höhe ist mit einem hydraulisch betätigten Drag Reduction System (DRS) ausgestattet, um die Beschleunigungsleistung zu verbessern, und wurde so optimiert, dass er in Verbindung mit den aktiven aerodynamischen Klappen, die sich vor den Vorderrädern befinden, mehr Abtrieb als das Straßenauto erzeugt.
Beim McLaren P1™ mit Straßenzulassung ist der Heckflügel in der Karosserie verstaut, aber mit dem Flügel mit fester Höhe und somit ohne Kolben oder bewegliche mechanische Teile ist die Karosserie des McLaren P1™ GTR Designkonzepts hinter dem Motorraum nun eine glatte, fließende Oberfläche, die saubere Luft unter den Flügel und über das Heck des Autos leitet.
Unterhalb des Heckflügels befindet sich der freiliegende, zentral montierte Auspuff, der ein völlig neues Design aufweist und exklusiv für den McLaren P1™ GTR entwickelt wurde. Die aus einer Inconel- und Titanlegierung gefertigte Anlage maximiert die akustische Charakteristik des leistungsstärkeren 3,8-Liter-Twin-Turbo-V8-Motors, um den McLaren-Sound beizubehalten und weiter zu betonen. Auch das Design der Auspuffanlage hat sich geändert: Anstelle des Einrohrauspuffs wird nun eine gerade geschnittene Doppelrohranlage verwendet.
Toyota Celica ST185 Turbo - Der Toyota Celica ST185 ist Toyotas erfolgreichstes Rallyeauto, denn er gewann 1992 die Fahrer-WM und 1993 und 1994 die Hersteller- und Fahrer-WM.
Um die Homologationsanforderungen des Gruppe-A-Wettbewerbs zu erfüllen, wurden ab September 1989 5.000 GT-Four RC-Serienversionen des Celica hergestellt.
Dieses Auto gab sein Debüt bei der Rallye Monte Carlo, dem Eröffnungslauf der Rallye-Weltmeisterschaft 1992, war aber erst nach der Hälfte der Saison erfolgreich.
Toyota TS040 Hybrid - Dank der 480 PS, die von Elektromotoren auf den Allradantrieb ausgeübt werden, zusätzlich zu den 520 PS, die von seinem 3,7-Liter-Benzinmotor erzeugt werden, bringt der TS040 HYBRID eine maximale Leistung von 1.000 PS zum Ausdruck und stellt den ultimativen Ausdruck der Hybridtechnologie dar, die im internationalen Rennsport angewandt wird.
Der Übergang zu einem Hybrid-Allradantrieb Toyota sieht die Rückkehr zu einer Philosophie, die seit 2007 wurde ein Teil der Entwicklung der Hybrid-Technologie für den Rennsport, wenn die Supra HV-R-Radantrieb war der erste Hybrid zu gewinnen, ein Wettbewerb Langstrecke, die 24 Stunden von Tokachi.
Die neue Einheit TOYOTA HYBRID Racing wurde speziell nach dem neuen technischen Reglement der WEC entwickelt und ist besonders sparsam. Es erfordert eine 25%ige Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs im Vergleich zu 2013, mit Einsparungen durch Eingriffe in den Motor, aerodynamische Effizienz und Fahrdynamik erreicht.
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Ihr Spiel wird jetzt auf dem Register „Bibliothek“ angezeigt und kann heruntergeladen/installiert werden. Zusätzlichen Support für den Steam-Client finden Sie hier: https://help.steampowered.com/en/wizard/HelpWithSteam
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