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Assetto Corsa - Porsche Pack I (Basisspiel erforderlich) enthält:
Porsche 911 Carrera S
Porsche 918 Spyder
Porsche 911 Carrera RSR 3.0
Porsche 718 Cayman S
Porsche 917/30 Spyder
Porsche 935/78 'Moby Dick'
Porsche Cayman GT4 Clubsport
Die 3 besten Gründe, Assetto Corsa zu spielen - Porsche Pack I
Das Porsche Pack Volume 1 stellt einige der ikonischsten Porsche-Fahrzeuge vor, die jemals gebaut wurden, gepaart mit einigen der neuesten Modelle der Porsche-Produktpalette 2016, mit dem Ziel, eine perfekte Mischung aus Straßenfahrzeugen und Rennwagen zu bieten
Der 918 Spyder verkörpert die Essenz der Porsche-Idee: Er verbindet reinrassige Rennsporttechnologie mit hoher Alltagstauglichkeit und maximaler Leistung bei minimalem Verbrauch.
Auf Basis des Leichtbau-Mittelmotorsportwagens Cayman GT4 hat Porsche Motorsport eine Rennversion ausschließlich für die Rennstrecke entwickelt. Auf Leistung getrimmt, genau wie seine Fahrer
Über Assetto Corsa - Porsche Pack I
Porsche 911 Carrera S - Der 911 ist seit Jahrzehnten der meistverkaufte Sportwagen der Welt. Im Jahr 2015 kam die neue Generation auf den Markt, um diesen Vorsprung weiter auszubauen. Mit innovativen Turbo-Boxermotoren, einem weiterentwickelten Fahrwerk mit einer noch größeren Spreizung zwischen Leistung und Komfort ist er dafür bestens gerüstet. Dank mehr als vier Jahrzehnten Erfahrung mit Turbomotoren - sowohl im Rennsport als auch bei Seriensportwagen - bieten die neuen Triebwerke im 911 Carrera S eine verbesserte Leistung, noch mehr emotionalen Fahrspaß und höhere Effizienz. 420 PS (309 kW) im Heck warten darauf, entfesselt und in sportlichen Vortrieb umgesetzt zu werden. Die höhere Leistung des 911 Carrera S resultiert aus Turboladern mit modifizierten Verdichtern, einer spezifischen Abgasanlage und einem abgestimmten Motormanagement. Auch der neue 911 überzeugt durch seine Leistung: Der 911 Carrera S mit Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und Sport Chrono Paket absolviert seine Paradedisziplin - den Sprint von null auf 100 km/h - in nur 3,9 Sekunden. Damit ist er der erste 911 der Carrera-Familie, der die magische Vier-Sekunden-Marke unterschreitet. Und auch die Höchstgeschwindigkeit hat sich weiter erhöht: Der 911 Carrera S erreicht jetzt sagenhafte 308 km/h. Damit setzt der 911 Carrera S erneut die Messlatte für die Fahrdynamik von Allround-Sportwagen und vergrößert die Spanne zwischen Alltagskomfort und Rennstrecken-Performance weiter.
Porsche 918 Spyder - Der 918 Spyder verkörpert die Essenz der Porsche-Idee: Er verbindet reinrassige Rennsporttechnologie mit hoher Alltagstauglichkeit und maximaler Leistung bei minimalem Verbrauch. Der 918 Spyder zeigt seine enge Verbundenheit mit dem Motorsport auf vielfältige Weise. Er wurde von Porsche-Ingenieuren, die Rennwagen bauen, in Zusammenarbeit mit Spezialisten aus der Serienfertigung konzipiert, entwickelt und produziert. So sind viele Erkenntnisse aus der Entwicklung der Porsche-Rennwagen für das 24-Stunden-Rennen in Le Mans 2014 in den 918 Spyder eingeflossen - und umgekehrt. Auch viele Teile des Supersportwagens stammen von Herstellern, die sich als Zulieferer für Motorsportfahrzeuge bewährt haben.
Hauptantriebsquelle ist der 4,6-Liter-Achtzylindermotor, der eine Leistung von 608 PS (447 kW) erbringt. Das Triebwerk ist direkt vom Aggregat des erfolgreichen RS Spyder abgeleitet und erreicht daher Drehzahlen von bis zu 9.150 U/min. Der V8-Motor ist mit dem Hybridmodul gekoppelt, das aus einem 115 kW starken Elektromotor und einem Entkoppler besteht, der die Verbindung zum Verbrennungsmotor herstellt. Ein weiterer Elektromotor mit 95 kW treibt die Vorderachse an. Aufgrund seiner Parallelhybrid-Konfiguration kann der 918 Spyder an der Hinterachse entweder einzeln durch den Verbrennungsmotor oder die Elektromotoren oder durch beide Antriebe gemeinsam angetrieben werden, so dass er eine Gesamtleistung von 887 PS (652 kW) erreicht. Der Sprint von 0 auf 100 km/h erfolgt in 2,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 345 km/h erreicht. Das Fahrzeug hat ein Leergewicht von ca. 1.640 kg, was für ein Hybridfahrzeug dieser Leistungsklasse ein sehr niedriges Gewicht darstellt. Die Komponenten des Antriebsstrangs und alle Bauteile, die mehr als 50 kg wiegen, sind so niedrig und so zentral wie möglich im Fahrzeug angeordnet. Daraus resultiert eine leicht hecklastige Achslastverteilung von 57 Prozent auf der Hinterachse und 43 Prozent auf der Vorderachse, kombiniert mit einem extrem niedrigen Schwerpunkt etwa auf Höhe der Radnaben, der ideal für die Fahrdynamik ist.
All dies verhilft dem 918 Spyder zu einer überlegenen Performance auf der Rennstrecke. Als erstes Fahrzeug mit weltweiter Straßenzulassung hat der 918 Spyder die 20,6 Kilometer lange Runde auf der Nürburgring-Nordschleife in weniger als sieben Minuten bewältigt. Mit einer Zeit von exakt sechs Minuten und 57 Sekunden unterbot der Supersportwagen den bisherigen Rekord um unglaubliche 14 Sekunden.
Porsche 911 Carrera RSR 3.0 - Bei der Wahl des aufregendsten Elfers aller Zeiten würde der Porsche 911 Carrera RSR die Nase vorn haben. Basierend auf dem 911 Carrera RS Homologationsmodell wurde der RSR 1972 als Gruppe-4-Rennwagen gebaut, dessen Leistung die seiner Vorgänger weit übertraf. Die vorderen und hinteren Kotflügel waren fünf Zentimeter breiter, und der Ölkühler befand sich unter der Fahrzeugfront, was die Leistung der 55 produzierten 911 Carrera RSR optisch hervorhob. Im Heck des Fahrzeugs befand sich ein Sechszylindermotor mit vergrößertem Hubraum, dessen Leistung dank Doppelzündung und größeren Ventilen und Zylindern auf 330 PS bei 8.000 U/min gesteigert werden konnte.
Mit dem 911 Carrera RSR nahm das Porsche-Werksteam 1973 an der Prototypen-Weltmeisterschaft der Hersteller teil. Beim letzten jemals ausgetragenen Targa Florio Weltmeisterschaftsrennen errangen die Werkswagen einen historischen Gesamtsieg (Müller/van Lennep), der das Ende der großen Straßenrennen-Ära markierte. Es folgten weitere GT-Siege bei den 6h von Vallelunga und den 1000 Kilometern von Dijon und Spa. Auch Kundenteams nahmen mit dem 911 Carrera RSR an Motorsportveranstaltungen teil und gewannen 1973 unter anderem die 24 Stunden von Daytona sowie die Europäische und die Deutsche Rallye-Meisterschaft. Für Porsche war dies der Beginn einer neuen Ära des Kundensports.
Porsche 718 Cayman S - Die dritte, neu entwickelte Generation des Mittelmotor-Sportcoupés 718 Cayman wirkt markanter, athletischer und effizienter als seine Vorgänger. Und obwohl erstmals Vierzylinder-Boxermotoren mit Turboaufladung anstelle von Sechszylindern wie in den Vorgängergenerationen zum Einsatz kommen, hat sich die Leistung deutlich verbessert. Das Modell 718 Cayman S leistet 350 PS (257 kW) bei einem Hubraum von 2,5 Litern. Das enorme Drehmoment des neuen Motors verspricht Fahrspaß und Agilität schon bei niedrigen Drehzahlen. Der 2,5-Liter-Motor des 718 Cayman S verfügt über einen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie (VTG), eine Technologie, die bisher ausschließlich im 911 Turbo zum Einsatz kommt. Er bringt bei Drehzahlen zwischen 1.900 und 4.500 U/min bis zu 420 Nm (50 Nm mehr) auf die Kurbelwelle. Für den Fahrer bedeutet das ein noch besseres Drehmoment in allen Drehzahlbereichen. Der 718 Cayman mit PDK und optionalem Sport Chrono Paket sprintet in 4,7 Sekunden von null auf 100 km/h. Der 718 Cayman S mit Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und optionalem Sport Chrono Paket sprintet in 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 285 km/h.
Fahrdynamisch wandelt der 718 Cayman S auf den Spuren der klassischen 718-Rennwagen. Dank ihrer herausragenden Agilität gewannen die historischen Mittelmotor-Sportwagen in den 1950er und 1960er Jahren zahlreiche Rennen wie die Targa Florio und Le Mans. Bei dem komplett neu abgestimmten Fahrwerk wurden die Seitensteifigkeit und die Spurtreue der Räder verbessert, Federn und Stabilisatoren straffer ausgelegt und die Abstimmung der Stoßdämpfer überarbeitet. Die um zehn Prozent direkter ausgelegte Lenkung steigert die Agilität und den Fahrspaß. Die um einen halben Zoll breiteren Hinterräder führen in Kombination mit den neu entwickelten Reifen zu einem erhöhten Seitenkraftpotenzial und damit zu einer höheren Kurvenstabilität.
Porsche 917/30 Spyder - Der Porsche 917/30 Spyder verdankte seine herausragenden Fahrleistungen seinem Zwölfzylinder-Doppelturbomotor. Im Gegensatz zu den streng reglementierten europäischen Motorsportserien waren in der CanAm-Serie dem Erfindungsreichtum der Techniker keine Grenzen in Bezug auf Gewicht oder Hubraum gesetzt. So konnte das Team um den Porsche-Rennmotorenkonstrukteur Hans Mezger tief in die Trickkiste greifen, um dem Zwölfzylinder-Turbomotor des 917/30 eine Leistung von 1.100 bis 1.400 PS und ein maximales Drehmoment von 1.210 Newtonmetern zu entlocken und damit eine außergewöhnliche Beschleunigung zu garantieren: von null auf 100 km/h in nur 2,4 Sekunden, in nur 5,4 Sekunden auf die 200er-Marke und in nur 11,3 Sekunden auf Tempo 300 km/h.
Vor allem aber erwies sich der Turbolader des Porsche 917/30 Spyder auch auf kurvigen Strecken als äußerst zuverlässig. Porsche-Pilot Mark Donohue schlug seine McLaren- und Chevrolet-Konkurrenten so deutlich, dass der Rennwagen das ebenso seltene wie begehrte Prädikat "unschlagbar" erhielt. Nur das Reglement der CanAm-Serie verhinderte, dass der schnelle und zuverlässige Porsche 917/30 Spyder 1974 erneut an den Start gehen konnte. Aber auch nach der Rennsaison 1973 war der Porsche 917/30 Spyder in aller Munde.
1975 stellte Mark Donohue in Talladega, Alabama, in einem aerodynamisch optimierten 917/30 einen neuen Rundenweltrekord auf. Die absolute Höchstgeschwindigkeit der schnellsten Runde des Amerikaners lag bei 385,85 km/h. Heute ist der Rennwagen im Porsche-Museum in Zuffenhausen zu bewundern, wo er als ein Highlight der Museumssammlung gilt. Außerdem tourt der 917/30 regelmäßig als Markenbotschafter im Rahmen des Rollenden Porsche-Museums durch die Welt.
Porsche 935/78 "Moby Dick" - 1976 entwickelten die Porsche-Ingenieure auf Basis des 911 Turbo einen Rennwagen, der die Langstreckenrennen der FIA Gruppe 5 Hersteller-Weltmeisterschaft dominieren sollte: den Porsche 935. Höhepunkt dieses Entwicklungsprojekts war der legendäre Porsche 935/78 von 1978 - der stärkste 911 aller Zeiten. Das wegen seiner breiten, langschwänzigen Karosserie "Moby Dick" genannte Kraftpaket unterschied sich von den Vorgängermodellen unter anderem durch einen modifizierten Rahmen, eine aerodynamisch verbesserte Karosserie und Rechtslenkung. Mit dem Ziel, die Leistung und Haltbarkeit des Motors zu verbessern, entwickelten die Weissacher Ingenieure ein Aggregat, das die Konkurrenz hinter sich lassen sollte. Da es bei den Vorgängermodellen Probleme mit der Wartung der Zylinderköpfe gegeben hatte, wurden diese nun einfach zusammengeschweißt. Auch bei der Kühlung musste ein Kompromiss gefunden werden. So wurden die Köpfe wassergekühlt und die Zylinder luftgekühlt. Mit der neu eingeführten Vierventiltechnik war der Sechszylinder-Boxermotor auf zwei zwischengekühlte Turbolader angewiesen. Die Vergrößerung des Hubraums auf 3.211 cm³ führte zu einer brachialen Leistung von 845 PS. Aufgrund seiner anhaltenden Dominanz zog sich Porsche 1978 aus der Langstrecken-Weltmeisterschaft zurück, so dass "Moby Dick" nur noch eine Handvoll Einsätze erlebte. In Le Mans schaffte der Rennwagen auf der Mulsanne-Geraden unglaubliche 366 km/h, doch am Ende belegten seine Fahrer Manfred Schurti und Rolf Stommelen wegen technischer Probleme nur den achten Platz. Die großen Erfolge des Porsche 935/78 wurden erst ab 1978 im Rahmen des privaten Kremer-Teams erzielt.
Porsche Cayman GT4 Clubsport - Auf der Basis des leichten Mittelmotor-Sportwagens Cayman GT4 hat Porsche Motorsport eine Rennversion ausschließlich für die Rennstrecke entwickelt. Angetrieben wird der Cayman GT4 Clubsport von einem 3,8-Liter-Mittelmotor-Boxermotor mit einer Leistung von 385 PS (283 kW) und einem maximalen Drehmoment von 420 Nm. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 295 km/h. Die Rennversion verfügt über ein Porsche-Doppelkupplungsgetriebe mit Schaltpaddles am Lenkrad und ein mechanisches Hinterachs-Sperrdifferenzial. Das Leichtbau-Federbein-Vorderachssystem stammt vom großen Bruder 911 GT3 Cup, der in den 20 Porsche-Markenmeisterschaften rund um den Globus eingesetzt wird. Die imposante Rennbremsanlage ist rundum mit Stahlbremsscheiben von 380 Millimetern Durchmesser ausgestattet. Mit einem Gewicht von nur 1.300 Kilogramm ist der Cayman GT4 Clubsport, der ab Werk mit einem eingeschweißten Sicherheitskäfig, einem Rennschalensitz sowie einem Sechs-Punkt-Gurt ausgestattet ist, ein echtes Leichtgewicht und verleiht dem Fahrzeug eine einzigartige Agilität und Fahrdynamik auf der Rennstrecke.
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